So gesund und heilend ist Manuka-Honig

Der süße Killer gegen Bakterien, Viren und Pilze wird auch "das natürliche Antibiotika" genannt.

Manukahonig, der aus der Südseemyrte in Neuseeland oder Australien gewonnen wird, ist ein wahrer Alleskönner und sollte in keinem Haushalt fehlen. Auf Wunden wirkt er desinfizierend und antiseptisch und schmecken tut er auch noch prima, weshalb er sich hervorragend auch für eine innerliche Anwendung, zum Beispiel bei Magen-Darm-Problemen, eignet. Ein weiterer Vorteil: Er eignet sich bestens zur Stärkung des Immunsystems und kann gerne 1-2x im Jahr kurweise (z. Bsp. 2-6 Wochen) dem Futter untergemischt werden.

Dosierungsempfehlung:
sehr kleine Hunde/Katzen: 1/2 Teelöffel
kleine bis große Hunde bis 15kg: 1 Teelöffel
große Hunde: 2 Teelöffel

Während für die Unterstützung des Wohlbefindens ein MGO-Gehalt (Konzentration an Methylglyoxal) von 30-100mg/kg Honig ausreichend ist, benötigt man zur Unterstützung im Verdauungstrakt oder zur Wundbehandlung einen MGO-Gehalt von mindestens 400mg/kg Honig. So wirkt er keimtötend und antibakteriell. Darüber hinaus schützt er die Wundoberfläche, erzeugt ein feuchtes Wundmilieu, wirkt wundreinigend, hält die Wunde geschmeidig und verhindert eine zu starke Narbenbildung. Zudem ernährt er die Wunde als solche mit vielen guten und heilungsfördernden Stoffen. Je mehr Gehalt an Methylglyoxal, desto teurer ist er auch, aber das Geld ist hier gut investiert.

Und wenn Hund & Katz geheilt sind, mischt man sich den Honig unter den Tee, so geht er nicht kaputt. ;-)

⚠️Dieser Tipp ersetzt keinen Tierarztbesuch, bei größeren Verletzungen ist zwingend ein Facharzt aufzusuchen.

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